- Woher: Wien
- Beruf(ung): Kunst
- Alter bzw. Jahrgang: 1964
Meine Verbindung zum ESC
- Erste ESC-Erinnerung: Ich erzähle immer wieder gerne, dass ich mich an Marinella (GR 1974) erinnere, weil sie die erste griechische Sängerin war, die ich im deutschen Fernsehen gesehen habe.
- Erste OGAE Austria-Erinnerung: Ein erstes Treffen irgendwann in den 90ern in einem Lokal in der Preßgasse.
- Erster ESC live? 2006 in Athen. Mit VIP-Sponsor-Karten vom Schwarzmarkt.
- Song Contest Addicted seit? Irgendwann in den 70ern war es wohl. Um dann in meinen frühen Zwanzigern eine zehnjährige Pause einzulegen, weil die Musik des echten Lebens aufregender war. Aber ab den mittleren 90ern gerne wieder mit dabei.
Meine Favorites
- Liebster 2. Platz: Das ändert sich gerne mal, momentan ist es Esther Ofarim mit „T’en vas pas“ (1963)
- Guilty Pleasure Beitrag: Wahrscheinlich der Balkan-Trash zwischen 2000 und 2015.
- Bester österreichischer Beitrag: Carmela Corren mit „Vielleicht geschieht ein Wunder“ aus dem Jahr 1963
- Hasslied: Auch das ändert sich gerne mal. Aber „Running Scared“ von Ell & Nikki (AZ 2011) ist sicher ganz oben auf meiner Liste der meist gehassten Siegertitel.
- Bester ESC Jahrgang: 1963, einfach ein Wahnsinn, was da an Talenten auftrat.
- Liebstes ESC Land: Griechenland. Aus Gründen.
- Schönste Bühne: Eurovision 1973 in Luxemburg. Orchester auf der weißen Bühne und nicht im Orchestergraben, hatte Klasse.
- Beeindruckendstes Staging: Conchita, da stimmte alles.
- Würde gerne auf ein Date mit: Carl Espen (NOR 2014)
Was bedeutet der ESC für dich?
Gemocht habe ich ihn schon lang. Mit dem Eurovision Podcast „Merci, Chérie“, den Marco Schreuder und ich alle 14 Tage raushauen, ist die Verbindung aber noch enger geworden. Der Podcast hilft mir aber auch, immer neue Aspekte beim Song Contest zu finden, die ich mag.
Ich mag den Wettbewerb, ich mag das Konzept, ich muss aber nicht jeden Song mögen. Trotzdem habe ich großen Respekt vor den Acts und ihrer Leistung – auch wenn sie mal hinten landen.