- Woher: Stuttgart
- Beruf(ung): Lebenskünstler
- Alter bzw. Jahrgang: 1965
Meine Verbindung zum ESC
- Erste ESC-Erinnerung: Ab den 1970er Jahren als Kind liebend gerne die Fernsehsendungen angesehen.
- Erste OGAE Austria-Erinnerung: Mein erstes Live-Erlebnis in Wien 2015 – trotz jahrelanger Inspiration von Peter und Bernd und Markus hat es erst Conchita geschafft mich in das Livegetümmel zu stürzen.
- Erster ESC live? Wien 2015 – und das war sensationell, Organisation, Bühne, Wahnsinn
- Song Contest Addicted seit? Wien 2015 – Live ist eben keine TV-Übertragung
Meine Favorites
- Liebster 2. Platz: 1980 – Katja Ebstein mit „Theater“
- Guilty Pleasure Beitrag: „Love Love Peace Peace“ (Intervall Act 2016 von Måns und Petra) – sensationell
- Bester österreichischer Beitrag: „Merci, Chérie“ von Udo Jürgens – was denn sonst. Wobei ich „Loin d‘ici“ in meinen Playlists habe und Zoës Auftritt immer vor Augen.
- Hasslied: „Hard Rock Hallelujah“ – Lordi (Finnland 2006)
- Bester ESC Jahrgang: Meine Playlists aus 2016 und 2018 laufen sehr oft
- Liebstes ESC Land: Ukraine: Kiew war für mich in vieler Hinsicht eine Offenbarung, genauso wie Israel – alleine der Nähe zu Jerusalem wegen
- Schönste Bühne: Wien 2015 – schon alleine wegen der tanzenden Bälle von der Decke herab
- Beeindruckendstes Staging: Intervall Act „Love Love Peace Peace“ 2016 – und natürlich Sergeys „You Are The Only One“
- Würde gerne auf ein Date mit: Koit Toome
Was bedeutet der ESC für dich?
Das Entdecken neuer Songs und neuer Künstler, was ohne diesen Wettbewerb oft ein schwieriges Unterfangen ist.
Und das Herzklopfen vor dem verlauten des „Let the Eurovision Song Contest begin“.