- Woher: Wien
- Beruf(ung): Popkulturjournalistin
- Alter bzw. Jahrgang: 1992
Meine Verbindung zum ESC
- Erste ESC-Erinnerung: Sertab Erener – „Every Way That I Can“. Iconic!
- Erste OGAE Austria-Erinnerung: Ein guter Freund von mir, der nach einem meiner häufigen Eurovision-Monologe meinte, ich muss unbedingt beitreten.
- Erster ESC live? noch nie leider 🙁
- Song Contest Addicted seit? Dima Bilans Vokuhila
Meine Favorites
- Liebster 2. Platz: Eleni Foureira – „Fuego“. Ein Fixstarter in meinen DJ-Sets.
- Guilty Pleasure Beitrag: Das Konzept Guilty Pleasure gibt es meiner Meinung nach nicht, aber mit meiner Liebe zu Cascadas „Glorious“ steh ich relativ alleine da.
- Hasslied: Lordi – „Hard Rock Hallelujah“
- Bester österreichischer Beitrag: 1. Conchita Wurst – „Rise Like a Phoenix“ sowie 2. The Rounder Girls – „All To You“
- Bester ESC Jahrgang: 2013 und 2014 – Euphorias Legacy
- Liebstes ESC Land: Schweden
- Schönste Bühne: Düsseldorf 2011
- Beeindruckendstes Staging: Kopenhagen 2014
Was bedeutet der ESC für dich?
Eurovision ist für mich ein Safe Space für alle, die in ihrem Leben zu oft gehört haben, dass sie „too much“ sind. Hier wird Maximalismus, Camp und jede andere Form von Selbstausdruck nicht nur akzeptiert, sondern gefeiert.
Eurovision ist für mich auch ein Platz, wo Popmusik in seiner subversiven Gesellschaftsfunktion gesehen und appreciated wird. Und ganz nebenbei wird dabei auch noch der einende Entertainment-Faktor von Massen-Musikevents hochgehalten.
Der ESC ist mein höchster Feiertag im Jahr.